Am 08. Mai ist Muttertag

Wir alle haben eine Mama und wir alle haben unsere Mutter ganz doll lieb. Egal was passiert ist, egal wieviel Streit es gibt oder wie weit sie weg ist. Sogar egal ob sie lebt oder schon im Himmel ist. Wenn man jetzt erforschen will, warum das so ist, dann ist ja klar, dass das an ihrem Einfluss auf uns liegt. Sie war die erste, die uns getröstet und gewärmt, gebadet und vorgesungen hat. Sie hat uns vielleicht beigebracht wie man läuft, ordentlich am Tisch sitzt, was spannende Gute-Nacht-Geschichten sind und wie ein Frühlingslied klingt im Mai.

Meine hat mir das Gärtnern und das Kochen beigebracht – und alle anderen schönen Dinge.  Aber das Wissen, dass meine Tomaten aus dem eigenen Garten kamen und ich zugesehen habe wie aus den Samen Pflanzen mit Blüten und Früchten wurden, das hat dazu geführt, dass das Kochen noch mehr Spaß gemacht hat. Die eigenen Kräuter zum Würzen und zur Tischdekoration ein Strauß Blumen oder Blütenzweige. Ihr kennt das alles.Unsere Mama hat einen eigenen Duft. Ich habe bis heute den Duft ihres Parfums in der Nase und kann mich an den Klang ihrer Stimme erinnern. Vom Lachen ganz zu schweigen.Wozu also eigentlich der Muttertag, wenn wir unsere Mütter doch sowieso so lieben und sie uns noch mehr und das trotz all unserer Fehler. Bei Mama kann man immer anrufen, die versteht allen Kummer, alle Sorgen und teilt unser Leid so wie sie auch unsere schönen Erlebnisse und die damit verbundene Freude wird verdoppelt. Einfach, weil sie uns liebt. Und weil wir so oft vergessen mal Danke zu sagen oder ihr mit irgendeiner Kleinigkeit zeigen, dass wir an sie denken und sie nach wie vor auch lieben, dafür gibt es wohl den Muttertag.Also Ihr Lieben, Ihr geliebten Kinder Eurer Mama, Ma, Mum, Mummy, Mami, Mutti, Mutsch, ich hoffe, dass Ihr am Sonntag Zeit findet, Eurer Mutter mit Blumen und fröhlichen Geschichten aus Eurem Alltag den Tag zu versüßen. Die Sorgen könnt Ihr auch ein anderes Mal erzählen.Der Tag soll den Mamis Entspannung und Freude bescheren. Und es liegt an Euch. Sie hat Euch gepflegt wenn Ihr krank ward und geholfen, wenn Ihr nicht weiter wusstest. Ich hoffe sehr, dass Ihr davon was zurückgeben könnt. Genießt die Zeit mit ihr, denn sie ist ein Geschenk und wird nicht ewiglich möglich sein.

Ich habe Euch aus Hamburg das Geschenk eines kleinen Mädchens mitgebracht. Die saß auf dem Gehweg und malte mit Kreide. Sie hat sich sehr gefreut, dass ich ihr Bild fotografiert habe. Solche Bilder haben unsere Mütter alle massenweise bekommen. Heute fällt Euch doch bestimmt was ebenso Liebevolles ein, oder? FloraQueen unterstützt Euch dabei gern. Ruft über die Hotline einfach an, die Kollegen beraten Euch auch, wenn Ihr unentschlossen seid.

Und wenn Ihr nicht so richtig wisst, was Ihr außer “Ich hab Dich lieb” auf die Karte zu den Blumen schreiben sollt, dann habe ich hier etwas von einem, den Ihr alle kennt und der Mode und Blumen ganz besonders mag: keinem geringeren als Karl Lagerfeld. Ja, Karl. Man mag ihn oder überhaupt gar nicht, dazwischen gibt es eigentlich nix.

In einem Interview im Rahmen der Reportage eines französischen Regisseurs wurde er zu seinem Liebesleben gefragt und was denn seine Mutter dazu gesagt hätte. Sehr verschämt und verklemmt vom Regisseur. Karl Lagerfeld reagierte ganz gelassen, indem er die Dinge offen aussprach und gleich erklärte, das wäre überhaupt gar kein Problem gewesen. Seine Mutter hätte gesagt, dann sei das eben so – und fertig.

Und direkt daran sagte er so ganz selbstverständlich: “Meine Mutter war überhaupt die beste Mutter der Welt. Für mich. Sie war einfach perfekt für MICH. Ich fand sie klasse und spannend und ich wollte niemals überhaupt eine andere Mutter haben. Alle anderen Mütter fand ich doof (wortwörtlich) und langweilig. Meine war TOLL!”

Dazu kann ich nur sagen: Danke, Karl. Besser und schöner könnte ich meine Mutter auch niemandem beschreiben. Und ich hoffe, jedem Einzelnen von Euch geht es ebenso mit seiner Mutter. Wenn ja, dann nutzt die Gelegenheit und sagt oder schreibt es Ihr! Und habt Spaß dabei.