Der Begriff “Aphrodisiakum” wird vom Namen der griechischen Liebesgöttin Aphrodite abgeleitet und ist bereits über 5000 Jahre alt. Die Göttin symbolisiert körperliche und geistige Liebe. Daher steht Aphrodisiaka ebenfalls im Namen der Liebe: Das sind natürliche Substanzen (Nahrungsmittel, Gewürze oder Pflanzen), die das sexuelle Verlangen stimulieren und meistens die “Liebesperformance” verbessern. Bereits in der Antike wurden von Römern, Griechen und Ägyptern verschiedene Kräuter und Pflanzen mit aphrodisierender Wirkung benutzt. Auch heute greift man(n) (oder Frau) gern auf die natürlichen Aphrodisiaka, ob implementiert in das romantische Abendessen oder als liebevoll zubereiteter Tee für Ihren Liebsten – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wir stellen Ihnen heute die ultimativen Aphrodisiaka für ihn und für sie.
Aphrodisiaka für ihn
Yohimbin
Dieses natürliche Aphrodisiaka ist ein Stoff, welches aus der Rinde oder den Blättern des südwestafrikanischen Yohimbe-Baumes gewonnen und wird bei Erektionsstörungen nicht nur empfohlen, sodnern auch therapeutisch eingesetzt. Es reguliert den Blutzufluss, ist aber mit Vorsicht zu genießen, denn der erhöhte Blutzufluss erhöht ebenfalls das Adrenalin und sorgt für extremes Herzrasen.
Alraune oder Mandragora
Diese Wurzelpflanze hat ihren Lebensraum in trockenen und warmen Gebieten, wie zum Beispiel dem Mittelmeerraum. Angeblich erhöht sie die Fruchtbarkeit des Spermas und sorgt für heisse Phantasien durch ihre erotische Phallusform
Socratea Exorrhiza
Diese Pflanze gehört zur Familie der Palmgewächse und ist bekannt durch ihre hohen Stelzwurzeln. Meistens ist die “Wanderpalme”, wie sie oft genannt wird, in Panama, Costa Rica und Mauritius anzutreffen. Die inneren Teile der Stelzwurzeln werden inzwischen nicht nur unter Einheimischen als Aphrodisiaka für Männer verwendet.
Aphrodisiaka für sie
Ginseng
Die Pflanze aus Südostasien ist wahrscheinlich das weltweit bekannteste Aphrodisiakum. Es zählt zu den stärksten Energiespendern, regt die Blutzufuhr an und stimuliert den gesamten Organismus.
Schokolade
Die Kakaofeststoffe, die in Schokolade enthalten sind, stellen ein unschlagbares Aphrodisiakum-Mix zusammen: Theobromin, PEA (Phenylethylamin) und Tryptophan sorgen für Erhöhung der Herzfrequenz, Erweiterung der Blutgefäße und schliesslich die sexuelle Erregung. Bereits Azteken und Mayas haben das Aphrodisiakum für Naschkatzen in Verbindug mit Chili und Vanille eingesetzt. Das einzige Problem ist, dass das Erlebnis einer aphrodisischen Wirkung erst dann kommt, wenn man einige Kilogramm von Schokolade gegessen hat.
Ingwer
Das in Ingwer enthalte Capsaicin setzt Endorphine frei, die für das Gefühl der Euphorie wichtig sind und somit auch besseren Sex sorgen. Durch die Schärfe wird die aphrodisiöse Wirkung herbeigerufen, die bereits in der indischen und chinesischen traditionellen Medizin verwendet wird, um die niedrige Libido zu erhöhen.
Bohnenkraut
Dieser Kräuter wird wird meistens aufgekocht und als Tee getrunken und weckt die Sinne des ganzen Körpers.
Ob es wirklich funktioniert, kann das FloraQueen Team noch nicht bestätigen… Daher sind wir auf eure Erfolgsgeschichten in Kommentaren gespannt 😉