Die Wüstenblume und nützliche Schritte für die Anpflanzung

Die Wüstenpflanze, auch als Adelenium bekannt, ist eine zarte Blume mit einem seltsamen Aussehen und einer empfindlichen Blüte. Die Wüstenrose ist ein seltenes Kraut, das alle Liebhaber origineller Pflanzen erfreuen kann. Die Wüstenrose wird wegen ihrer schönen Blüte in Innenräumen verwendet. Außerdem ist die Pflanze sehr dekorativ und schmückend. Sie widersteht Trockenheit und Hitze. Außerdem ähnelt sie einem kleinen Affenbrotbaum, der sich im Sommer mit Blüten bedeckt.

In diesem Artikel werden wir mehr über die schöne Wüstenblume erfahren

* Beschreibung

* Bepflanzung

* Kultivierung

* Wie kultiviert man Wüstenblumen im Topf für den Innenbereich?

* Vermehrung

* Pflege und Instandhaltung

* Schädlinge und Krankheiten

Beschreibung

Die Wüstenrose (Adenium obesum) ist eine sukkulente, mehrjährige Pflanze aus der Familie der Apocynaceae. Sie ist in den Trockengebieten Afrikas beheimatet und ist eine Zierpflanze und untypische Pflanze zugleich. Seien Sie jedoch vorsichtig, denn die Pflanze ist nicht rustikal.

Die Pflanze hat eine geschwollene, flaschenförmige Basis, aus der kurze Büschel mit glänzend grünen Endblättern hervorgehen: Diese originelle Silhouette hat ihr den Spitznamen “Affenbrotbaum-Schakal” eingebracht

Im Sommer, wenn die Bedingungen günstig sind, bedeckt sich die Pflanze mit flachen becherförmigen Blüten, die denen des Oleanders ähneln. Mit einer breiten Palette von Rosa, Rot oder seltener Weiß bieten sie ein erstaunliches Schauspiel. Einige Sorten haben sogar mehrere und gefüllte Blüten, wie die Sorten ‘Blackbird’ oder ‘Leb Meu Nang’.

Bepflanzung

Adenium ist nicht winterhart und sollte daher im Gewächshaus, im Wintergarten oder auf der Veranda gepflanzt werden, wo die Temperatur nicht unter 10 °C fallen darf.

Adenium verträgt keine zu hohe Luftfeuchtigkeit, die schnell zum Absterben der Pflanze führen kann. Pflanzen Sie es in einen Terrakotta-Topf, der den Wasserabfluss fördert und den Gasaustausch ermöglicht. Lassen Sie am Boden des Gefäßes eine dicke Schicht von Tonkugeln liegen, die etwa 20 % des Gesamtvolumens des Topfes ausmacht.

Stellen Sie ein Substrat aus Lehm, leicht kalkhaltiger Erde und mittelkörnigem Perlit oder Sand her. Stellen Sie Ihr Adenium für einige Stunden in die volle Sonne. Die Bewässerung sollte unter allen Umständen mäßig sein, und die Mischung sollte zwischen zwei Eingriffen vollständig trocknen.

Im Winter sollten Sie nicht mehr gießen, es sei denn, die Pflanze wird im Gewächshaus gezogen.

Denken Sie daran, niemals Wasser in der Schale stehen zu lassen. Ein Mangel an Wasser ist bei dieser Art von Pflanze immer besser als zu viel.

Kultivierung

Während der Wachstumsperiode alle 10 Tage düngen, um die Blüte zu fördern. Man kann versuchen, die Wüstenrose in voller Sonne in einem sehr gut durchlässigen Boden anzubauen. Wenn möglich, auf einem Hügel in armen, steinigen oder sandigen Böden, die auf keinen Fall Wasser speichern dürfen.

Adenium ist eine sukkulente Pflanze, daher ist ihr Gewebe frostempfindlich. Daher sollten Sie sie im Winter schützen, insbesondere bei kalter Witterung. Hüten Sie sich vor dem Mulchen, denn dadurch könnte sich Wasser an der Basis der Pflanze stauen und sie verfaulen lassen. Am besten wäre es, wenn Sie die Pflanze mit einem Überwinterungstuch umgeben würden.

Wie kultiviert man die Wüstenblume im Topf im Haus?

Adenium sollte im Haus kultiviert werden, und zwar in einem leicht beheizten Raum, so dass die Temperatur im Winter nie unter 12 °C sinkt. Ein Gewächshaus, eine Veranda oder eine sehr helle Wohnung bieten sich an.

Pflanzen Sie Ihre Wüstenrose in einen Tontopf mit einem Loch im Boden. Denken Sie daran, eine dicke Schicht Lehmkugeln oder Kies auf dem Boden des Gefäßes zu lassen, damit das Wasser gut abfließen kann.

Stellen Sie die Pflanze so nah wie möglich an eine Lichtquelle, so dass sie einige Stunden pro Tag in der prallen Sonne steht. Im Sommer können Sie Ihr Adenium nach und nach in die pralle Sonne stellen, damit es die freie Natur genießen kann. Sie sollte prächtig aussehen. Seien Sie vorsichtig. Wenn der Sommer bei Ihnen zu Hause regnerisch ist, sollten Sie sie besser unterstellen, denn sie verträgt keine übermäßige Feuchtigkeit. Stellen Sie die Pflanze ins Haus, sobald die Temperatur unter 15 °C sinkt

Vermehrung

Aussaat ist die sicherste Methode der Vermehrung. Sie sollten sie im Frühjahr in einem auf mindestens 21 °C beheizten Minigewächshaus in einem sehr leichten Substrat und bei voller Beleuchtung ausbringen.

Das Umpflanzen der Sämlinge in einzelne Töpfe erfolgt, wenn sie eine Größe von 5 cm erreicht haben. Ein Stängelschnitt ist ebenfalls möglich, aber eher zufällig. Außerdem kann man sie im Sommer nach dem Trocknen der Wunde am Stamm direkt in einen Eimer mit sehr leichtem Substrat setzen.

Pflege und Instandhaltung

Die Wüstenrose benötigt nur sehr wenig Pflege. Im Haus, in einer Wohnung, müssen Sie einen hellen Platz wählen, der idealerweise einen großen Teil des Tages sonnig ist.

Im Sommer kann sie auch im Freien stehen, wobei zu heiße Standorte vermieden werden sollten, da dies die Pflanze austrocknen könnte und ein plötzlicher Wechsel sie in Stress versetzen könnte.

Um die Pflanze vor Fäulnis zu schützen, muss die Bewässerung gut dosiert werden. Im Januar und Februar nicht gießen, die Pflanze muss trocken stehen. Von März bis September gießen Sie alle 10 bis 15 Tage. Von Oktober bis Dezember ist eine Bewässerung pro Monat mehr als ausreichend. Lassen Sie das Wasser niemals im Untersetzer stagnieren. Die Blätter dürfen nicht nass sein.

Die Wüstenrose freut sich über eine Überwinterung in einem Raum mit einer Temperatur zwischen 12 und 15 °C. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich. Vergessen Sie nicht, verblühte Blüten zu entfernen, sobald sie erscheinen.

Schädlinge und Krankheiten

Wenn Sie eine weiße, watteartige Masse sehen, handelt es sich zweifelsohne um die Cochenille. Dieser Parasit siedelt sich an, wenn die Umgebung zu trocken ist und die Temperatur hoch ist. Außerdem kann die Wüstenrose faulen, wenn der Boden zu nass ist.

Gießen Sie nur, wenn die Erde trocken ist, und achten Sie darauf, dass Ihr Topf keine Staunässe in der Nähe der Wurzeln zulässt, er muss gut durchlässig und am Boden perforiert sein. Eine regelmäßige Düngung verringert das Risiko von Pflanzenkrankheiten.

Die Wüstenrose wird auch “Falscher Baobab” oder “Lilie der Zwiebel” genannt Sie ist im östlichen und südlichen Afrika heimisch. Sie sieht aus wie ein kleiner Miniaturbaum mit einer Art Wulst am Fuß. Es ist eine sehr einzigartige Pflanze, die eine kleine exotische Note mitbringt und es verdient, bekannter zu werden. Die Wüstenrose wird auch in Form von Bonsai kultiviert. Die Blüten, die einzeln oder in Sträußen gesammelt sein können, erscheinen vor dem Laub. Sie ähneln denen des Oleanders. Vorsicht, der Saft ist giftig und kann Hautreizungen verursachen. Es wird empfohlen, Handschuhe zu tragen, um ihn zu pflegen. Lassen Sie ihn nicht in der Reichweite von kleinen Kindern und Haustieren stehen.

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