Gebetspflanzenpflege für neue Besitzer

Maranta leuconeura, auch Gebetspflanze genannt, ist eine mehrjährige einkeimblättrige Pflanze, die zur Gattung der Marantaceae gehört. Diese Pflanze wird gelegentlich auch “Calathea leuconeura” genannt Tatsächlich ist die Calathea den Marantaceen ähnlich und leicht zu verwechseln, aber dennoch leicht unähnlich. Maranta leuconeura stammt ursprünglich aus den Regenwäldern Brasiliens. Sie ist eine wunderbare Zimmerpflanze, solange sie ausreichend Feuchtigkeit erhält. Die Maranta leuconeura ist ein rostiges, rhizomatöses Kraut mit kleinen, grob kriechenden Zweigen. Jeder Stängel trägt fünf bis sechs Blätter mit einem steifen und langen Stiel. Die Blattspreite ist 12 cm lang, hat eine verkehrt eiförmige Form und ist schön mit verschiedenen regelmäßigen Flecken verziert. Die Sorte ist ziemlich vielfältig, und das Laub ist mehr oder weniger dicht mosaikartig in einer Reihe von Farben angeordnet. Diese Maranta wächst mit der Zeit zu einer 30 bis 40 cm hohen Blattmatte heran, in manchen Fällen auch mehr. In diesem Artikel werden wir mehrere Punkte behandeln, wie z. B.: * Wie züchtet man eine Gebetspflanze? * Wie pflegt man eine Gebetspflanze? * Tipps zur Pflege der Gebetspflanze. * Mehr über die Gebetspflanze

Wie züchtet man eine Gebetspflanze?

Als Zimmerpflanze sollten Sie Marantas in sauren und gut durchlässigen Boden setzen. Die Marantha arundinaria, eine Variante, verträgt jedoch auch einen schlammigeren Gartenboden. Diese Pflanzen schätzen mittleren bis hellen Schatten. Sie werden mit Wasser bewässert, um den Boden feucht zu halten, aber achten Sie darauf, dass ihr Laub über dem Wasser steht. Im Winter kommt der Boden mit Trockenheit zurecht und muss nur zweimal bewässert werden. Die Pflanze sollte um die Blätter herum recht feucht bleiben. In Töpfen braucht die Maranta regelmäßig Nährstoffe mit Hilfe von verdünntem Dünger. Sie sollten die Erde alle zwei bis drei Jahre im Frühjahr austauschen. Dabei sollten Sie die alten Wurzeln und Rhizome herausnehmen, damit der Rest nicht beschädigt wird

Wie pflegt man eine Gebetspflanze?

Halten Sie die Erde zu allen Jahreszeiten immer frisch. Gießen Sie im Sommer zwei- bis dreimal pro Woche, im Winter einmal. Sprühen Sie das Laub im Sommer täglich, im Winter ein- bis zweimal pro Woche. Je wärmer die Umgebung ist, desto mehr Feuchtigkeit braucht die Pflanze. Die Zugabe von etwas Holzkohle in die Erde verringert die Gefahr von Fäulnis und fördert die Blattfärbung. Seien Sie vorsichtig, denn in heißem und trockenem Klima könnten rot gefärbte Spinnen die Pflanze angreifen. Stellen Sie die Pflanze außerdem an einen Ort, der nicht von der Sonne beschienen wird. Sie können Ihre Gebetspflanze in der Nähe eines großen Fensters aufhängen oder aufstellen, so dass sie indirekt dem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Lassen Sie die Pflanze nicht in der direkten Sonne stehen, da die Blätter durch die Sonneneinstrahlung weiß werden. Die maximale Raumtemperatur sollte zwischen 18 und 24 Grad Celsius liegen, damit die Pflanze gut wachsen kann

Tipps zur Pflege der Gebetspflanze

Prüfen Sie zunächst, ob die Pflanze noch überlebensfähig ist, wenn sie erhebliche Schäden erlitten hat. Kratzen Sie mit der Spitze Ihres Fingernagels an der Basis des Stängels. Wenn unter der ersten Schicht Grün zu sehen ist, können Sie die Pflanze noch retten. Wenn Sie in der Mitte des Stängels braune Stellen finden, bedeutet dies, dass dieser Teil des Stängels abgestorben ist. Wenn Sie einen abgestorbenen Teil des Stängels gefunden haben, müssen Sie ihn entfernen. Wie Sie sicher wissen, ist die Sonneneinstrahlung ein wesentlicher Faktor für das Überleben der Pflanze. Allerdings sind alle Pflanzen unterschiedlich und brauchen nicht alle den gleichen Standort. Stellen Sie also sicher, dass Sie den idealen Platz für Ihre Pflanze finden. Um Ihre Pflanze richtig wiederherzustellen, bereiten Sie ein gutes und nahrhaftes Gericht für sie vor. Gehen Sie in ein Gartengeschäft und fragen Sie nach einem geeigneten Nährstoff. Die Verkäufer können Ihnen sagen, welcher Dünger für Ihre Pflanze am besten geeignet ist

Mehr über die Gebetspflanze

Die Gebetspflanze ist der Pfeilwurz (Maranta arundinacea) ähnlich. In der Natur kann die Maranta mehrere Meter hoch werden und ist in Süd- und Mittelamerika, vor allem im brasilianischen Regenwald, anzutreffen. Die Maranta wird oft “der Schläfer” genannt, da sich ihre Blätter nachts zusammenrollen. Sie ist eine lebhafte Zimmerpflanze, die Wärme und helle Plätze liebt. Die Maranta verdankt ihren Ursprung Bartolomeo Maranta (1500-1571), einem italienischen Arzt, Botaniker und Professor für vergleichende Literatur. Ihr Spitzname ist “Pflanze der zehn Gebote”, was auf die 10 dunkelgrünen Flecken auf den Blättern anspielt. Der beste Name ist jedoch wahrscheinlich Gebetspflanze”, denn die Blätter beginnen sich abends zu drehen. Dann schließen sich die Blätter von selbst, so wie die Hände beim Beten. Der Anblick dieser Pflanze eignet sich hervorragend, um vor dem Schlafengehen über den vergangenen Tag nachzudenken und Dankbarkeit zu zeigen. Der Nachtschläfer oder die Gebetspflanze (Maranta leuconeura) ist das ideale immergrüne Gewächs für Räume im Haus, in denen es typischerweise wenig Licht gibt. Sie hat ovales, hellgraugrünes Laub oder rosa Flecken/Streifen. Sleepers kann in Hängekörbe gepflanzt oder auf den Schreibtisch gestellt werden. In der Nacht oder an bewölkten Tagen sind die Blätter gefaltet und erinnern an die Hände eines Betenden. Sie können diese Pflanze im Haus als Zimmerpflanze oder im Freien, vorzugsweise in tropischen Gebieten, halten. Die Gebetspflanze ist dafür bekannt, dass sie aufgrund ihrer Schönheit häufig in der Hausgestaltung verwendet wird. Wenn Sie eine solche Pflanze in Ihrem Haus haben, sollten Sie wissen, wie man sie pflegt. Die Pflege von Gebetspflanzen ist nicht einfach, aber die Ergebnisse sind zufriedenstellend und wertvoll.

[instagram-feed feed=1]
To top
EnglishSpanishFrenchDeutscheItalianPolskiePусскийSitemap